Der Begriff „Salon“ stammt aus dem Französischen und früher aus dem Italienischen „salone“ und „sala“, was einen großen Raum für gesellschaftliche Zusammenkünfte bezeichnet.

Historisch geht der Salon auf die Renaissance in Italien zurück, entwickelte sich weiter zu kulturellen Treffpunkten im Frankreich des 17. und 18. Jahrhunderts, hauptsächlich von Gesellschaftsgrößen, Intellektuellen und Künstlern besucht, die Gedanken austauschten und Literatur, Philosophie und Kunst diskutierten. Berühmte Salons wurden beispielsweise von Madame de Staël und Madame de La Fayette geführt.

Im 19. Jahrhundert wurde der Begriff „Salon“ in Paris zu einem Synonym für regelmäßige Kunstausstellungen, wie den berühmten „Salon de Paris“. Heutzutage hat sich das Konzept auf verschiedene Arten von Versammlungen ausgeweitet, darunter literarische, philosophische und technologische Salons.

Wiener Kaffee trifft chinesischen Tee:

Salonkultur neu interpretiert

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